Bei der Installation der Deckenspots ist einiges zu beachten. Verschiedene Möglichkeiten werden von den einzelnen Herstellern geboten. So gibt es Spots, die direkt in eine abgehängte Decke montiert werden. Oder aber Spots, die mit Hilfe von Seilkonstruktionen gehalten werden. Doch eines ist bei Deckenspots immer gleich! Sie ermöglichen eine punktgenaue Beleuchtung.
Bei der Wahl der passenden Spots ist darauf zu achten, dass sie sich gut in das Bild des Raumes anpassen. Schon bei der Renovierung und Planung sollte man auch das berücksichtigen, besonders bei Spots, die in Deckenverkleidungen eingebaut werden sollen.
Unter die Verkleidung müssen die Anschlusskabel gelegt werden. Und auch die dafür benötigten Ausschnitte sollten schon bei der Montage der Verkleidung gemacht werden. Dann ist das Installieren der Spots kinderleicht.
Bevor man jedoch mit der Installation beginnt, sollte man unbedingt sicherstellen, dass die Stromzufuhr unterbrochen ist. Das macht man am besten mit einem Phasenprüfer. Durch Ausschalten der Sicherung wird der Strom unterbrochen und die Spots können problemlos installiert werden.
Zu den Deckenspots gehört auch immer ein Trafo dazu, welcher unter die Deckenverkleidung verschwindet. Das Trafo wird an die vorher gelegte Stromleitung angeschlossen. Mit Hilfe von Steckverbindungen werden dann die einzelnen Spots mit dem Trafo verbunden. Die jeweiligen Leitungen führt man dann unter der Deckenverkleidung zu den vorgesehenen Öffnungen, wo die Spots nachher montiert werden sollen.
Die Spots werden dann von außen montiert. Die Halogenlampe kann dann direkt auf dem Adapter an der Leitung aufgesteckt werden. Anschließend drückt man die Lampen in das Gehäuse bis sie einrasten. In manchen Bausätzen ist eine Abdeckung vorhanden, die anschließend noch drauf gesteckt wird. Bevor das jedoch getan wird, sollte der Spot in die richtige Richtung gestellt werden.
