Wenn es um die Gestaltung des eigenen Zuhauses geht, rückt die Einrichtung einer eigenen Wellnessoase immer mehr in den Fokus. Nicht nur bedingt durch die Pandemie wurde hier ein Trend angestoßen, der dazu geführt hat, dass sich Menschen ihre Erholungsräume vermehrt zu Hause schaffen; sei es in den eigenen vier Wänden oder aber auch im heimischen Garten.
Vielfach wird dabei der Umgestaltung des Badezimmers viel Aufmerksamkeit gewidmet, da dieser Raum schon von Beginn an auf Wellness ausgelegt ist, aber auch die passenden Anschlüsse für Dampfkabine, Sauna oder andere Annehmlichkeiten bietet. Aus Platzgründen wird jedoch häufig auch in den Garten ausgewichen, wo es sich gerade im Sommer besonders gut genießen lässt.
So lässt sich der Garten zur Wellnessoase gestalten
Es gibt viele Möglichkeiten, den Garten zu einem regelrechten Wellnessort zu machen. Für viele gehört dazu ein Pool oder Whirlpool. Doch nicht jeder Garten bietet die Voraussetzungen dafür. Wer dies realisieren kann, wird jedoch von einem Sprung ins kühle Nass im Sommer belohnt. In jedem Fall ist Privatsphäre gefragt. Daher sollte ein natürlicher Sichtschutz zu den Nachbargärten angelegt werden oder aber mit Markisen und anderen Formen von Sichtschutz gearbeitet werden.
Markisen bieten Schatten, schaffen aber auch einen geschützten Raum. Das Element Wasser kann natürlich auch in anderer Form in den Garten kommen. Beispielsweise in Gestalt eines Gartenteichs. Wird dieser sogar noch mit einem Bachlauf versehen oder mit einem kleinen Solar-Springbrunnen, so genießen die Bewohner ein angenehmes Plätschern, das sehr erholend wirken kann. Ein besonderes Element stellt in der Wellnessoase im Garten natürlich eine Fasssauna von Megasauna.de dar. Denn häufig ist nur im Garten ausreichend Platz für eine Sauna gegeben. Zudem kommt diese häufig deutlich günstiger als eine Einbausauna in Keller oder Badezimmer.
Die Voraussetzungen für eine Gartensauna
Die Sauna im Garten kann ein besonderes Element darstellen, um sich im privaten Refugium richtiggehend zu erholen. Gerade nach einem langen Arbeitstag bietet die Sauna den passenden Ort, um sich davon zu erholen und die Batterien wieder aufzuladen. Die wohltuende Wärme, der besondere Duft des Saunaholze sowie der Panoramablick in den Garten machen es leicht, sich zu entspannen und Erholung zu finden.
Wer eine Sauna im eigenen Garten errichten möchte, sollte diese natürlich auch gut planen. Denn beispielsweise sind hier auch Bauvorschriften zu beachten. Je nach Bundesland muss der Bau von der Baubehörde manchmal genehmigt werden und gelten unterschiedliche Bauvorschriften wie auch bei einem Gartenhaus. Hier gilt es vor allem, die Bauabstände zu Nachbargrundstücken zu berücksichtigen sowie auch Bauhöhen. Wird die Sauna mit einem Holzofen befeuert, dann ist es hingegen sehr wichtig, dass der Schornstein von einem Schornsteinfeger abgenommen wird.
Ebenso gilt es, einen Stromanschluss und eine Wasserleitung zur Sauna in den Garten zu legen. Denn in der Regel sind diese Anschlüsse noch nicht vorhanden. Speziell für den Stromanschluss wird ein Elektriker benötigt, um die Betriebssicherheit zu gewährleisten.
Die Fasssauna als Blickfang im Garten
Die Fasssauna zeichnet sich durch ihre besondere Bauform aus. Denn sie verfügt nicht wie eine Gartenhaussauna über ein spitzes Dach, sondern ist geformt wie ein liegendes Fass. Dadurch wird sie sofort zum Eyecatcher im Garten und schafft automatisch einen erholsamen Anblick. Je nachdem, wo und wie die Gartensauna platziert wird, lässt sich damit auch gleich ein Hauptelement bei der Gestaltung der eigenen Wellnessoase schaffen.
Denn so kann das Gebäude gleich genutzt werden, um einen Sichtschutz zu schaffen und einen geschützten Bereich zu gestalten. Häufig wird vor dem Saunahaus eine kleine Terrasse gepflastert, wo beispielsweise eine Lounge-Sitzecke oder aber Sonnenliegen Platz haben.
Auch eine Außenküche mit Grill bietet sich an, um sich nach dem Saunagang zu stärken oder einfach ein kühles Getränk aus dem Kühlschrank zu nehmen und es sich gut gehen zu lassen.