Aussen

So langsam geht der Winter und die ersten Sonnenstrahlen locken nach Außen. Und genau das ist die richtige Zeit, eine Bestandsaufnahme durchzuführen. Wie überall hat auch am Haus und im Garten der Winter seine Spuren hinterlassen.

Entstandene Schäden oder Schwachstellen können jetzt, nach dem Winter, besonders gut gesehen werden. Am besten sollten diese Schäden noch vor dem Sommer repariert werden. Wer sich schnell um Winterschäden kümmert, hat weniger zu tun.

Schlimmer wird es, wenn die Schäden erst größer werden. Kleine Risse und Löcher am Hausputz können mit Wandreparaturmörtel ganz schnell und einfach beseitigt werden. Wer als Heimwerker vorgesorgt hat, hat dann auch noch von der passenden Farbe genug da, um diese Stellen zu streichen. Gestrichen werden darf aber erst dann, wenn der Putz wieder vollkommen ausgetrocknet ist.

Ähnlich sieht es nach einem harten Winter auf dem Boden aus. Auch auf Betonböden oder an vielen Fliesen haben Schnee und Frost unschöne Spuren hinterlassen. Für Betonböden gibt es im Fachhandel einen speziellen Reparaturbeton. Sind Fliesen beschädigt, sollten sie besser ausgetauscht werden, um Unfälle zu vermeiden.

Werterhaltung und Wertsteigerung

Wenn der Winter gerade vorbei ist, sind die Erinnerungen an Schwachstellen noch sehr deutlich. Man weiß genau, wo es gezogen hat und wo dadurch die Kälte ungestört in die Wohnung gelangen konnte. Auch diese Schwachstellen, sollten jetzt behoben werden.

Neue Fenster oder Türen sorgen nicht nur für ein angenehmes Wohlfühlklima, sondern sie tragen auch wesentlich zur Werterhaltung und Wertsteigerung der eigenen Immobilie bei. Zum Außenbereich gehört für viele Hausbesitzer aber auch der Garten.

Auch hier hat der Winter seine Spuren hinterlassen. Den Gartenzaun streichen oder das Gartentor auf volle Funktionsfähigkeit überprüfen, sind nur ein paar der Arbeiten, die jetzt anliegen. Jetzt ist auch die richtige Zeit, den Weg im Garten zu kontrollieren und gegebenenfalls auszubessern.

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