Material

Die Wahl der Materialien und Farben

Nach gewissen Zeitabstände oder bei einem Umzug ist renovieren angesagt. Immer mehr Menschen entscheiden sich in der letzten Zeit wieder dazu, ihre Räume zu tapezieren. Das liegt ganz sicher auch an der großen Auswahl an Tapeten und Zubehör, die der Handel inzwischen anbietet.

Aber genau damit wird es auch schwierig, sich bei der Menge an schönen Möglichkeiten nur für eine der vielen Varianten zu entscheiden. Wichtig ist auf jeden Fall die Qualität der verwendeten Materialien. Sie sollten hochwertig und nicht mit chemischen Stoffen belastet sein. Schließlich geht es um die Wohlfühlatmosphäre in den eigenen vier Wänden.

Wer zu Farben, Wachs oder Öl mit dem Blauen Engel greift, kann sicher sein, dass er umweltverträgliche Materialien gewählt hat. Auch Holzböden kommen inzwischen ohne Lacke und Versiegelung aus. Außerdem sind Dielenböden und Fertigparkett, die geölt werden, genauso widerstandsfähig und verbessern zudem das Raumklima.

Große Tapetenauswahl

Wer seine Wände tapezieren möchte, hat hier eine riesige Auswahl an Farben und Mustern, aber auch an Qualitäten. Am Schnellsten lassen sich ganz einfache und leichte Papiertapeten verarbeiten. Deshalb sind sie vor allem für Anfänger gut geeignet.

Etwas schwerer zu verarbeiten, dafür aber voll im Trend, liegen Vliestapeten. Diese Tapeten sind sehr schnittstabil und lassen sich ohne Einweichzeit verarbeiten. Auf beiden Tapeten gibt es fantasievolle Strukturen, die besonders im Wechselspiel von Licht und Schatten interessant wirken.

Aber das ist noch längst nicht alles, was der Tapetenhandel zu bieten hat. Textiltapeten, Raufasertapeten oder Metalltapeten sind nur ein paar weitere Tapeten, die zur Auswahl stehen. Wichtig für Heimwerker ist dabei, dass sie zu jeder Tapete den passenden Leim verwenden, um hier beste Ergebnisse zu erzielen.

Am besten ist es, sich im Fachhandel ausführlich beraten zu lassen. Aber auch auf den Verpackungen steht, welcher Tapetenleim für welche Tapeten geeignet ist. Jeder Tapetenkleister muss nach den Anweisungen auf der Verpackung eingerührt und verwendet werden.

Schubkarre

Eine Schubkarre besteht normalerweise aus einem Gestellt mit zwei Schubkarrenholmen. Auf dem Gestell ist eine Lastaufnahmevorrichtung, welche zumeist als wannenförmiges Hohlgefäß ausgebildet wurde, angebracht. An diesem Gestell ist im vorderen Bereich, ein auf einer Achse gelagertes Rad befestigt. Eine Last kann in der Lastaufnahmevorrichtung transportiert werden. Eine solche Last kann beispielsweise Sand sein. Dies geht vonstatten, indem man die Schubkarre an den Schubkarrenholmen in …

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