Maurerkübel

Ein Eimer ist ein oben offener, zylindrischer oder schwach konischer Behälter, der einen flachen, selten gewölbten Boden aus unterschiedlichen Materialien besitzt. Früher waren die Eimer vorzugsweise aus Holz oder Leder, heute sind diese in der Regel aus Metall oder Kunststoff. Normalerweise wird der Eimer zum Transport von Flüßigkeiten oder Schüttgut verwendet.

Doch auch als Bauwerkzeug findet das Ganze Anwendung und zwar als Maurerkübel. Dabei handelt es sich, wie der Name schon sagt, um einen Eimer, der vom Maurer bei seiner Arbeit genutzt wird. Der Maurerkübel ist in der Regel mit einem beweglichen Henkel versehen, so daß der Eimer einfach und bequem transportiert werden kann.

Beim Außchütten oder Ausgießen des Inhaltes kann der Henkel heruntergeklappt werden. Der Maurerkübel hat einen wesentlichen Unterschied zu normalen Eimern. So besitzt er einen Ausguß, der beim Ausgießen des Inhaltes helfen soll, damit nichts danebengeht und alles dorthin gelangt, wo es ursprünglich hinsollte.

Auch ein dicht schließender Deckel kann bei einigen Sonderformen möglich sein. Im Bauwesen findet der Maurerkübel vielfältige Einsatzmöglichkeiten, die sich je nach Gebiet unterscheiden können. Wird er vom Maurer bei der Arbeit genutzt, kann auch der Elektriker damit gut etwas anfangen. So kann dieser als Aufbewahrung diverser Werkzeuge zweckentfremdet werden.

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Siehe auch

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