Viele lieben es, sich in der heutigen Zeit ein wenig Wellness nach Hause in die eigenen vier Wände zu holen. Vor allem Saunen sind in diesem Zusammenhang besonders beliebt. Sie bieten ein hohes Maß an Flexibilität und können – je nach Modell – sowohl im Garten als auch im Haus oder in der Wohnung aufgebaut werden.
Schon lange handelt es sich bei ihnen nicht mehr nur um ein „Mittel zum Zweck“. Die verschiedenen Modelle sehen super aus und werden auch schnell zum optischen Blickfang.
Fest steht zudem: Wer sich dazu entschließt, seine eigene Sauna zu bauen, muss sich nicht mehr über überfüllte „Wellnessbereiche“ ärgern. Und praktischerweise sind viele Saunen für zuhause ohnehin so klein, dass sie auch problemlos auf einer kleineren Fläche, zum Beispiel im Badezimmer, aufgebaut werden können.
Welche Saunamodelle gibt es?
Sauna ist nicht gleich Sauna! Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, den Wellnessfaktor in den eigenen vier Wänden auf ein neues Level zu heben. Im Allgemeinen wird hierbei zwischen der finnischen Sauna, dem Dampfbad und der Infrarotkabine unterschieden.
Die finnische Sauna ist die heißeste der genannten Varianten. Sie erreicht um die 90°C und zeichnet sich durch eine vergleichsweise geringe Luftfeuchtigkeit von nur etwa zehn Prozent aus. Viele nutzen gerade diese Variante mit dem Ziel, das eigene Immunsystem zu stärken. Wer sich für die Infrarotkabine entscheidet, heizt nicht nur die Luft, sondern auch den Körper auf. Infrarotkabinen kommen in der Regel sehr klein daher und lassen sich binnen weniger Augenblicke aufwärmen.
Im Vergleich zur Sauna und der Infrarotkabine ist die Luftfeuchtigkeit im Dampfbad sehr hoch. Die Temperaturen sind jedoch deutlich niedriger und werden daher von vielen „Einsteigern“ als etwas angenehmer empfunden.
Wo sollte eine Sauna aufgestellt werden?
Aufgrund der wunderschönen Designs, durch die sich Saunen in der heutigen Zeit auszeichnen, stellt es absolut kein Problem dar, sie auf Wunsch zum Mittelpunkt des Raumes werden zu lassen. Beliebte Aufstellorte sind unter anderem das Bad, aber auch der Keller oder der Dachboden. Manche nutzen Saunen auch als praktische Ergänzung für ihren Wintergarten.
Am besten behalten Sie immer im Hinterkopf, das selbstverständlich auch das Drumherum stimmen sollte. Das bedeutet: In der Nähe der Sauna (oder des Dampfbades bzw. der Infrarotkabine) sollte sich unter anderem auch eine Dusche befinden. Wer ausreichend Platz hat, kann auch eine Ruhezone mit Liegen usw. einrichten.
Spannenderweise gibt es mittlerweile von einigen Herstellern auch Saunen zum Ausziehen. Sie lassen sich binnen weniger Augenblicke vergrößern. Eine tolle Lösung für alle, die mal allein und mal mit Freunden saunieren möchten (und dann im letztgenannten Fall) mehr Platz brauchen.
Diese Punkte sollten Sie beim Einbau einer Sauna beachten
Saunen werden in der heutigen Zeit in vielen verschiedenen Varianten angeboten. Die Auswahl ist groß und dementsprechend ist es auch sinnvoll, die verschiedenen Optionen miteinander zu vergleichen. Die folgenden Details werden mit Hinblick auf die Planung wichtig:
Der richtige Standort
Wie bereits erwähnt, muss eine Sauna nicht zwangsläufig viel Platz in Anspruch nehmen. Mittlerweile gibt es etliche Modelle, die deutlich kleiner sind als es beispielsweise noch vor zehn Jahren der Fall war. Aber: Auch die kleinste Sauna braucht Platz. Überlegen Sie sich daher im ersten Schritt, an welchem Ort Sie die Sauna nutzen möchten. Wer den Ort kennt, weiß auch, wie groß das betreffende Modell maximal sein darf. So lässt sich die Auswahl meist von Vornherein schon ein wenig einschränken. Als Grundvoraussetzung gilt: Der Boden, auf dem die Sauna stehen wird, muss sowohl gerade als auch wasserfest sein.
Eine ausreichende Belüftung
Moderne Saunen zeichnen sich durch eine verlässliche Isolierung aus. So hat das sogenannte „Schwitzwasser“ keine Schäden im Raum anrichten. Die richtige Belüftung ist hier ebenfalls das A und O. In dem betreffenden Raum müssen entweder Fenster oder eine mechanische Belüftung vorhanden sein. Ansonsten ist es nicht möglich, die Sauna hier aufzustellen.
Die richtige „Wellness Umgebung“
Das Saunieren gilt unter anderem deswegen als so gesund, weil der Körper zwischen kalten und warmen Temperaturen abwechselt. Daher sollte sich in der Nähe der Sauna unbedingt eine Dusche befinden. Niemand hat Lust, nach dem Saunagang lange zu seiner Abkühlung laufen zu müssen. Noch etwas luxuriöser gestaltet sich das Ganze natürlich, wenn in der Nähe nicht nur eine Dusche, sondern auch Zugang zur frischen Luft möglich ist.
Das passende Mobiliar
Um sich zwischen den einzelnen Saunagängen entspannen zu können, braucht es natürlich auch ein paar Möbel. Wie viele Liegen bzw. Sitzmöglichkeiten nötig sind und wie diese gestaltet sein sollen, ist natürlich vom persönlichen Geschmack abhängig. Achten Sie darauf, dass Sie sich in Ihrer „Wellnesslandschaft“ immer noch gut bewegen können und stellen Sie die Möbel dementsprechend am besten nicht zu eng auf.
Die technischen Voraussetzungen
Je mehr ein Ofen leistet, desto größer ist in der Regel auch die Sauna. Die größeren Modelle arbeiten in der Regel immer auf der Basis eines Starkstromanschlusses. Achtung! Diese Saunen dürfen dann ausschließlich von einem Fachmann angeschlossen werden. Zudem gilt es, mit Hinblick auf die Position der Buchse einige Punkte zu beachten. Hierbei handelt es sich dann definitiv um kein Heimwerkerprojekt.
Das passende Holz
Das verwendete Holz kann das Saunaerlebnis nachhaltig beeinflussen. Wer sich zum Beispiel für Zirbelkiefer entscheidet, kann von einem (von vielen als besonders angenehm empfundenen) Geruch profitieren. Dafür zeichnet sich Fichte beispielsweise durch eine gute Isolierung aus. Unter ihrer Nutzung lässt sich letztendlich auch oft Strom sparen. Innen sollte das Holz wenig Wärme leiten und frei von Harzen und Ölen sein. Abachi ist da eine gute Wahl!
Viele Sauna Hersteller setzen in der heutigen Zeit auf einen weiteren wichtigen Faktor: Die Nachhaltigkeit. Die entsprechenden Modelle wurden dann mit einem FSC Siegel versehen.
Zusatztipp: Auch mit Hinblick auf die Sicherheit lohnt es sich übrigens, auf Siegel zu achten. Wer hier auf der sicheren Seite sein möchte, sollte sich für ein Modell entscheiden, dass das VDE Prüfsiegel trägt. Dieses unterstreicht die Qualität der verbauten Technik.
Das „Innenleben“
Saunieren ist im Laufe der Zeit immer individueller geworden. Dies zeigt sich unter anderem auch am „Innenleben“ der verschiedenen Saunen. Hier musss nicht zwangsläufig auf eine klassische Beleuchtung gesetzt werden. Wer möchte, kann sich auf für verschiedene Farblampen entscheiden und so tolle Akzente setzen. Der harmonische Wechsel der Farben wird von vielen Nutzern als besonders angenehm empfunden.
Auch in akustischer Hinsicht haben viele Saunen einiges zu bieten. Wer eine Musikanlage einbaut, kann seine Lieblingslieder oder Entspannungssounds hören.
Die Steuerung
Eine Sauna hat weitaus mehr als nur einen Ein- und einen Ausknopf zu bieten. Selbstverständlich ist es unter anderem auch möglich, Zeiten und Temperatur einzustellen. Die meisten Modelle bieten in diesem Zusammenhang praktische und übersichtliche Bedienfelder, über die sich alle wichtigen Daten steuern und einsehen lassen.
Wer seine Sauna schon vorheizen möchte, wenn er sich auf dem Weg nach Hause befindet, kann auch überlegen, auf ein Modell zu setzen, das sich via App bedienen lässt. Auf diese Weise lässt sich die Wartezeit bis zum nächsten Aufguss verkürzen. Wie praktisch!
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Was kostet eine Sauna für zuhause?
Viele verbinden mit einer Heimsauna hohe Kosten – auch dann, wenn sie sich noch nicht eingehend mit der Thematik auseinandergesetzt haben. Aber: Eine Heim Sauna ist oft nicht so teuer wie befürchtet. Der jeweilige Endpreis ist natürlich immer von der Marke, der Größe, dem Aufbau und der Zusatzausstattung abhängig. Die günstigsten Modelle starten etwa bei 900,00 Euro. Nach oben gibt es quasi keine Grenze.
Gleichzeitig ist es natürlich auch wichtig, nicht nur die einmaligen, sondern auch die laufenden Kosten zu berücksichtigen. Wie hoch diese sind, ist von dem Saunamodell, der Nutzung der Sauna und dem aktuellen Strompreis abhängig. Aber auch hier gilt, dass die Kosten meist überschätzt werden und dass die Nutzung der Sauna oft günstiger als gedacht ist.