Nach langen Suchen haben Sie endlich die perfekte Wohnung gefunden? Nun nur noch das Wohnzimmer malern, das Schlafzimmer tapezieren und den Bodenbelag erneuern. Die Wände sind kein Problem. Aber spätestens bei den Bodenbelägen könnte es schwierig werden. Eigentlich sollten sie ja erneuert werden, aber der Vermieter macht da nicht mit, weil er meint das die Böden noch gut genug sind.
Dabei sollte doch überall schöner Fußbodenbelag rein. Aber wenn beim Bodenbelag erneuern der neue Boden einfach nur auf den alten Belag gelegt wird hält er nicht richtig und kann leicht verrutschen. Dann gibt es bald Wellen. Und das sieht auch nicht schön aus. Aber zum Glück gibt es dafür jetzt eine ganz einfache Lösung.
Klebefolien für den Boden
Klebefolien gibt es natürlich schon lange, aber die Klebefolien für den Fußboden sind etwas ganz besonderes. Mit dieser Klebefolie kann man den Bodenbelag erneuern, ohne den alten Untergrund vollständig zu entfernen. Schon allein deshalb eignet sich dieser vollkommen neue Bodenbelag perfekt für Mieter, die ihren Bodenbelag erneuern wollen, aber den alten Belag nicht zerstören dürfen.
Diese neuartige Folie klebt unten stärker als oben. In der Folie selber befinden sich viele kleine Löcher. Dadurch können Blasen oder kleine Wellen, die beim Verlegen eines neuen Belages leicht entstehen, ganz einfach herausgestrichen werden. Auf der Oberseite ist die Spezialfolie zusätzlich noch mit einem Schutzpapier versehen.
So kann der Bodenbelag zuerst verlegt und passgenau zugeschnitten werden. Anschließend wird er noch einmal aufgerollt und das Schutzpapier von der ausgelegten Folie abgezogen. Wird der Fußbodenbelag nun wieder verlegt, kann er ganz einfach aufgedrückt und glattgestrichen werden. Niemand wird sehen, dass der Fußbodenbelag nicht verklebt ist.
Dieses Verfahren ist eine schnelle Alternative wenn man in öffentlichen Räumen während des Geschäftsbetriebes stellenweise den Fußbodenbelag erneuern will. Die Klebefolie ist gesundheitlich total unbedenklich und wurde sogar von der Zeitschrift „Ökotest“ für ihr Emissionsverhalten mit dem Prädikat „Sehr gut“ bewertet.